zu verbessern bitte...

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Heinrich v.Kleist
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Postby Heinrich v.Kleist » 2005-05-01, 17:12

Kann jemand für mich diese Sätze verbessern? :roll:

vielen Dank im Voraus...HvK

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Für die Familien sind die Spielplätze für Kinder unumgänglich. Sie erlauben den Kindern, fröhlich werden. Jedoch nach einem weltweit berühmten Spezialisten Günter bleibt der beste Spielplatz den Wald.

In der Tat nach ihren persönlichen Analysen bietet die Natur mehr Spielmöglichkeiten als ein Spielplatz. Es ist die chaotische Atmosphäre der Natur, die die Kinder überglücklich machen. Und heute in unseren urbanen Gesellschaften ist es sehr selten, diese Art von Landschaft wiederzufinden.

Nach Günter müssen sich die Spielplätze so von der Natur prägen, und mehr sind sie wild, mehr sind sie kindgerechter. Außerdem muß man ebenfalls seine geographische Lage (Stadtteil, Straßennähe) in berücksichtigen, damit die Spielplätze an den Familien zweckdienlich sind.

Es ist also nicht einfach. Deshalb empfiehlt Belzig den Familien, eher in den Wald zu gehen. Der Wald bleibt der beste Spielplatz seines Erachtens.

Heinrich v.Kleist
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Postby Heinrich v.Kleist » 2005-05-01, 17:27

Dieser Artikel beginnt mit anhand einer Anekdote, was die Herzogin von Northumberland betrifft. Der Journalist geht von einem konkreten Ereignis aus.

Der Journalist illustriert viel sein Thema mit den Erfahrungen der Spielplatzgestalter. Er bezieht sich auf ein wegzugehendes Ereignis, von dem er sein Thema entwickelt. Es handelt sich hier ein ausgewähltes Ereignis.

In diesem Artikel ist es deutlich, daß der Hauptzweck des Textes die Spielplätze durch einen Spielplatzgestalter ist.

Der Journalist bemüht sich, eine Vorstellung von Günther Belzig zu geben und ihn setzt in Verbindung mit dem Thema. In unserem Artikel wird eine besondere Bedeutung der progressiven Entwicklung des Porträts von Günter Belzig gegeben. Das ganze Thema des Artikels wird nach die Meldungen von Belzig angepaßt.

Die Erfahrungen der Nachkriegszeit von Günter Belzig, als er Kind war, scheinen sehr wichtig zu sein. In der Tat zeigt der Artikel uns, daß diese Ereignisse die Art und Weise zur Folge haben, die Spielplätze nach Belzig zu organisieren. Dieses Szenario der Nachkriegszeit erlaubt uns, die Tätigkeiten (??oder??Werke??), Ideen und Privatmeinungen von Günter Belzig zu verstehen. Kurz gesagt handelt es sich hier um eine Ursache.

Also führen die Absätze vier,fünf und sechs uns so die Folge der Erfahrungen von Günter Belzig an. Er organisiert die Spielplätze nach bestimmte und bestehende Angaben. Die Gestaltung eines Spielplatz ist zu Folge einer Analyse, die mehrere Angaben einschließt.

Die Benutzung von Szenen und Reden hat zum Ziel, den Text verläßlich zu machen.

In Bemerkung ist der Titel ziemlich unbestimmt. Mann kann ihn erst verstehen, wenn man den Text gelesen hat. Der Untertitel oder die Voreinleitung erlaubt uns, das Thema zu identifizieren.

Der Letzte Absatz entwickelt gewissermaßen die „Moral“ der Geschichte. Dieser Absatz endet also mit einer interessante Bemerkung, die vielleicht den Leser zum Nachdenken bringen soll.

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Re: zu verbessern bitte...

Postby Nukalurk » 2005-05-01, 17:44

Heinrich v.Kleist wrote:Kann jemand für mich diese Sätze verbessern[*1]? :roll:

vielen Dank im Voraus...HvK

--------
Für die[*2] Familien sind die Spielplätze für Kinder unumgänglich. Sie erlauben den Kindern, fröhlich[*3] zu werden. Jedoch nach einem weltweit berühmten Spezialisten, Günter, bleibt der beste Spielplatz der Wald.

Nach ihren[*4] persönlichen Analysen bietet die Natur in der Tat mehr Spielmöglichkeiten als ein Spielplatz. Es ist die chaotische Atmosphäre der Natur, die die Kinder überglücklich macht. [s]Und[/s][*5] Heute in unserer urbanen Gesellschaft[s]en[/s] ist es sehr selten, diese Art von Umgebung[*6] wiederzufinden.

Nach Günter müssen [s]sich[/s] die Spielplätze [s]so [/s] von der Natur inspiriert sein, und je wilder sie sind, desto kindgerechter sind sie. Außerdem muß man ebenfalls ihre geographische Lage (Stadtteil, Straßennähe) [s]in[/s] berücksichtigen, damit die Spielplätze [s]an den[/s] für die Familien nutzbar sind.

Es ist also nicht einfach. Deshalb empfiehlt Belzig den Familien, eher in den Wald zu gehen. Der Wald bleibt seines Erachtens (nach [*7]) der beste Spielplatz.


[*1 "verbessern" ist nicht falsch, aber "korrigieren" klingt exakter.]

[*2 Wenn du bestimmte Familien meinst (z. B. Familie Kunze und Familie Schulz), dann musst du "die" schreiben, aber wenn du allgemein von Familien sprichst, dann darfst du den Artikel nicht verwenden. In diesem Falle redest du von keinen bestimmten Familien, oder?]

[*3 "fröhlich" ist nicht falsch, aber "glücklich" klingt besser.]

[*4 Ist "Günter" ein Mann oder eine Frau? Wenn es ein Mann ist, dann musst du an der markierten Stelle "seinen" schreiben, wenn es eine Frau ist, solltest du oben "einer weltweit berühmten Spezialistin" schreiben.]

[*5 "und" darf nicht am Satzanfang stehen.]

[*6 "Landschaft" ist nicht falsch, aber "Umgebung" passt besser.]

[*7 Das Wort "nach" ist optional, du musst es also nicht verwenden.]



"die chaotische Atmosphäre der Natur" klingt sehr poetisch und gefällt mir sehr. :)

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Postby Heinrich v.Kleist » 2005-05-01, 20:07

vielen Dank Amikeco! :wink:

wenn "die chaotische Atmosphäre der Natur" sehr poetisch klingt, ist es normal... ich bin Kleist :D

hast du die letzte Sätze gelesen? :?: Sie sind auch zu korrigieren

(korrigieren ist ein Wort mit französische Ursprung, deshalb benutze ich das Wort "verbessern") :wink:

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Postby Nukalurk » 2005-05-01, 20:13

Heinrich v.Kleist, für den zweiten Beitrag hatte ich leider echt keine Nerven mehr, das dauert eben ziemlich lange und ich habe eben noch andere Aufgaben. :( Vielleicht habe ich morgen mehr Zeit.


PS: Hast du meine private Nachricht erhalten? ;)

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Postby Heinrich v.Kleist » 2005-05-01, 20:32

Amikeco, vielen Dank für deine private Nachrichten :wink:

Das wäre sehr nett, wenn du morgen die Sätze korrigieren könntest. Andernfalls ist das zu spät für mich. :(

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Postby Nukalurk » 2005-05-01, 20:33

Oh, ist das ein Aufsatz?

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Postby Heinrich v.Kleist » 2005-05-01, 20:39

nein... aber es ist ziemlich wichtig

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Postby Heinrich v.Kleist » 2005-05-01, 20:42

dieser Abend muss ich noch mein "Faust" arbeiten
a+ :wink:

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Postby Nukalurk » 2005-05-01, 21:29

Heinrich v.Kleist wrote:diesen Abend muss ich noch an meinem "Faust" arbeiten
a+ :wink:


Viel Erfolg! :)

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Postby Nukalurk » 2005-05-02, 6:10

Mir ist aufgefallen, dass sich "Günther" auf den Belzig bezieht, also musst du oben seinen Nachnamen hinzufügen und unten an der markierten Stellen "seinen" statt "ihren" schreiben. ;)

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Postby Nukalurk » 2005-05-02, 6:42

Heinrich v.Kleist wrote:Dieser Artikel beginnt mit [s]anhand[/s] einer Anekdote, die die Herzogin von Northumberland betrifft. Der Journalist geht von einem konkreten Ereignis aus.

Der Journalist illustriert [s]viel[/s] sein Thema mit den Erfahrungen der Spielplatzgestalter. Er bezieht sich auf ein [s]wegzugehendes[/s] Ereignis, aus dem er sein Thema entwickelt. Es handelt sich hier um ein ausgewähltes Ereignis.

In diesem Artikel wird [s]es[/s] deutlich, daß der Hauptzweck des Textes die Spielplatzgestaltung durch einen Spielplatzgestalter ist.

Der Journalist bemüht sich, eine Vorstellung von Günther Belzig zu geben und setzt ihn in Verbindung mit dem Thema. In unserem Artikel wird eine besondere Bedeutung der progressiven Entwicklung[*1] [s]des Portraits[/s][*2] von Günter Belzig gegeben. Das ganze Thema des Artikels ist an die Meldungen von Belzig angepaßt.

Die Erfahrungen der Nachkriegszeit von Günter Belzig, als er ein Kind war, scheinen sehr wichtig zu sein. In der Tat zeigt uns der Artikel, daß diese Ereignisse die Art und Weise die Spielplätze zu organisieren zur Folge haben. Dieses Szenario der Nachkriegszeit erlaubt uns, die Werke, Ideen und Meinungen von Günter Belzig zu verstehen. Kurz gesagt handelt es sich hier um eine Ursache.

Also führen die Absätze vier, fünf und sechs uns so die Folge der Erfahrungen von Günter Belzig vor Augen. Er organisiert die Spielplätze nach bestimmten und bestehenden Angaben. Die Gestaltung eines Spielplatz ist die Folge einer Analyse, die mehrere Angaben einschließt.

Die Benutzung von Szenen und Reden hat zum Ziel, den Text verläßlich[*3] zu machen.

Die Bedeutung des Titels selbst ist ziemlich unklar.[*4]. Man[s]n[/s] kann ihn erst verstehen, wenn man den Text gelesen hat. Der Untertitel und die Einleitung[*5] erlauben uns, das Thema zu erkennen[*6].

Der letzte Absatz entwickelt gewissermaßen die "Moral" der Geschichte. Dieser Absatz endet also mit einer interessanten Bemerkung, die [s]vielleicht[/s] den Leser zum Nachdenken anregen[*7] soll.


[*1 Meinst du die Entwicklung von Belzig als Mensch? Wenn nicht, dann sollten wir den Satz noch ändern.]

[*2 Da du die alte Rechtschreibung benutzt, musst du sie auch durchgängig verwenden, wobei das in diesem Falle ja hinfällig wird. ;)]

[*3 Was willst du mit "verläßlich" ausdrücken? Ich denke, dass das Wort nicht passt, aber ich weiß leider nicht, was du damit ausdrücken willst. :(]

[*4 Ich bin mir nicht ganz sicher, was du sagen wolltest, aber ich hoffe, dass du obiges ausdrücken willst. :)]

[*5 Das Wort "Voreinleitung" gibt es nicht. Was genau willst du damit ausdrücken? Handelt es sich hierbei um eine Art Prolog?]

[*6 "identifizieren" ist nicht falsch, klingt hier aber eigenwillig.]

[*7 "bringen" ist nicht falsch, aber es klingt in dem Zusammenhang irgendwie zu...aggressiv. ;)]


Puh, ich habe ganze 35 Minuten an deinem Text gesessen. ;)

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Postby Heinrich v.Kleist » 2005-05-03, 17:07

vielen Dank Amikeco!

ich komme bald züruck
zZ habe ich viele Arbeit :(

guss und vielen Dank noch einmal :wink:

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Postby Nukalurk » 2005-05-03, 17:24

Heinrich v.Kleist wrote:vielen Dank Amikeco!

ich komme bald zurück
zZ habe ich viele Arbeit :(

Gruß und vielen Dank noch einmal :wink:


Keine Ursache! ;)


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